Produkte zum Begriff Lobbyisten:
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Die Lobbyisten
Lobbyisten sind die professionellen Interessenvertreter der wirtschaftlichen Macht gegenüber den gewählten Regierungen. Ihr Einfluß und ihr Druck auf die Politiker wächst unaufhaltsam - national und international. Mehr als 6.000 agieren in Berlin, 15.000 in Brüssel, 27.000 in Washington. Es häufen sich die Gerüchte über die 'Leihbeamten', Lobbyisten in den Ministerien. Treffen sie wirklich die Entscheidungen? König enthüllt die Fakten und Hintergründe.
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Was sind Lobbyisten?
Lobbyisten sind Personen oder Gruppen, die versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen, um ihre eigenen Interessen zu fördern. Sie vertreten in der Regel die Interessen von Unternehmen, Verbänden oder Organisationen und versuchen, Gesetze und Regulierungen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Lobbyisten nutzen verschiedene Strategien, wie z.B. Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, politische Spenden oder Netzwerken, um ihre Ziele zu erreichen. In vielen Ländern gibt es Regeln und Vorschriften, die die Aktivitäten von Lobbyisten regeln sollen, um Transparenz und Fairness im politischen Entscheidungsprozess zu gewährleisten.
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Was sind Lobbyisten?
Lobbyisten sind Personen oder Gruppen, die versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen, um ihre eigenen Interessen zu fördern. Sie vertreten meist die Interessen von Unternehmen, Verbänden oder Organisationen und setzen sich dafür ein, dass bestimmte Gesetze oder Regulierungen zu ihren Gunsten verändert werden. Lobbyisten nutzen verschiedene Strategien, um Politiker zu überzeugen, wie z.B. Lobbyarbeit, Informationskampagnen oder finanzielle Unterstützung. In vielen Ländern gibt es Regeln und Vorschriften, die die Tätigkeit von Lobbyisten regeln sollen, um Transparenz und Integrität im politischen Entscheidungsprozess zu gewährleisten.
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Sind Lobbyisten legitim?
Die Legitimität von Lobbyisten ist umstritten. Einige argumentieren, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vertretung von Interessen und der Informationsbeschaffung für politische Entscheidungsträger spielen. Andere sehen sie als unethisch an, da sie den politischen Prozess zugunsten bestimmter Interessengruppen beeinflussen können. Letztendlich hängt die Legitimität von Lobbyisten von der Transparenz ihrer Aktivitäten, der Einhaltung ethischer Standards und der Ausgewogenheit der Interessen ab, die sie vertreten.
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Sind Lobbyisten gegen Bildungszeit?
Es ist schwer, eine einheitliche Antwort auf diese Frage zu geben, da Lobbyisten unterschiedliche Interessen und Standpunkte vertreten können. Einige Lobbyisten könnten gegen Bildungszeit sein, da sie möglicherweise der Meinung sind, dass Arbeitnehmer zu viel Zeit für Weiterbildung aufwenden und dadurch weniger produktiv sind. Andere Lobbyisten könnten jedoch für Bildungszeit eintreten, da sie glauben, dass gut ausgebildete Arbeitnehmer langfristig zu einer stärkeren Wirtschaft und einer besseren Gesellschaft beitragen.
Ähnliche Suchbegriffe für Lobbyisten:
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The Art of Hosting (Pogatschnigg, Ilse M.)
The Art of Hosting , Wie Sie bedeutsame Gespräche ermöglichen und als Führungsinstrument einsetzen Art of Hosting (AoH) beschreibt die Kunst, Gastgeber für bedeutsame Gespräche zu sein. Dazu nutzt AoH die kollektive Intelligenz bunter und diverser Gruppen und schafft einen Rahmen dafu?r, dass von Anfang an möglichst viele Menschen auf Augenhöhe in Entscheidungsfindungen und anderen Gruppenprozessen (wie Change) einbezogen werden. Das bereichert die Entscheidungen und macht die Beitragenden auch gleichzeitig zu Miteigentümern - ohne jedoch die formale Entscheidungsbefugnis von Führungskräften anzutasten. Organisationen stehen vor komplexen Fragestellungen, in denen ihnen ein Überblick über die unterschiedlichen Facetten für Lösungen oft fehlen. Menschen sind mit Entscheidungen, die sie betreffen, unzufrieden; sie möchten mitreden und beitragen. Demokratien werfen durch Wahlen und Volksentscheide mehr Fragen auf, als sie zu beantworten imstande sind. In all den Konstellationen werden das Potenzial und die Kreativität all derer, die von den Entscheidungen betroffen sind, nicht genutzt. Demgegenüber sehen wir eine unbändige Tatkraft bei Nachbarschaftsinitiativen, Online-Foren und Gruppen, die sich rund um einen Sinn und Zweck selbst organisieren. Beispiele zeigen die "Augenhöhe"-Filme oder das Buch von Frederic Laloux. AoH kann beides zusammenbringen: Es wird bei komplexen Fragestellungen eingesetzt, es macht die Zusammenarbeit menschlicher und hört auch jene, die sich sonst nicht zu Wort melden. Ihr Wissen, ihre Kompetenz und Erfahrung ungenutzt liegen zu lassen, wäre ein Verlust. Art of Hosting bietet Settings, Zugänge und Tools, genau diese Beteiligung zu organisieren. Es wirkt der allzu menschlichen Versuchung entgegen, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu geben. Es bündelt die Kräfte. Damit ist es etwas für Gruppen von Menschen, die co-kreativ arbeiten und aus dem Kampf Argument gegen Argument aussteigen wollen. AoH bewährt sich vor allem in Veränderungsprozessen und kann Dreh- und Angelpunkt für die Teamarbeit sein. Autorin Dr. Ilse M. Pogatschnigg ist promovierte Verfassungsjuristin, Host und Coach. Sie beschäftigt sich mit der wichtigen Frage, wie das Zusammenleben in kleinen und größeren Einheiten gleichberechtigt und sinnvoll gestaltet werden kann. Die Autorin ist Teil des weltweiten AoH-Netzwerkes, das die Ideen von Hosting anwendet, in Trainings weitergibt und weiterentwickelt. Sie bloggt zum Thema auf www.dieGastgeber.eu. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210304, Produktform: Kartoniert, Beilage: Klappenbroschur, Autoren: Pogatschnigg, Ilse M., Illustrator: Altmann, Mischa Oliver, Seitenzahl/Blattzahl: 130, Keyword: Verhandlung; Unternehmenskultur; Moderation; Kommunikation, Fachschema: Führung / Mitarbeiterführung~Mitarbeiterführung~Verhandlung~Kommunikation (Unternehmen)~Unternehmenskommunikation~Business / Management~Management, Fachkategorie: Geschäftsverhandlungen~Businesskommunikation und -präsentation, Fachkategorie: Management: Führung und Motivation, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, Verlag: Vahlen Franz GmbH, Verlag: Vahlen, Franz, Breite: 143, Höhe: 15, Gewicht: 284, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2552978
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Was genau machen Lobbyisten?
Lobbyisten sind Personen oder Gruppen, die versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen, um ihre Interessen zu fördern. Sie tun dies, indem sie Informationen bereitstellen, politische Argumente vorbringen und Netzwerke aufbauen, um ihre Anliegen zu unterstützen. Lobbyisten können in verschiedenen Bereichen tätig sein, wie z.B. Wirtschaft, Umwelt, Gesundheit oder Bildung.
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Warum sind Lobbyisten gefährlich?
Lobbyisten können gefährlich sein, da sie oft im Auftrag von mächtigen Interessengruppen handeln und versuchen, politische Entscheidungen zu beeinflussen. Dadurch können sie den demokratischen Prozess untergraben und die Interessen der Allgemeinheit zugunsten ihrer eigenen Ziele verzerren. Zudem besteht die Gefahr, dass Lobbyisten mit ihrem Einfluss unethisches Verhalten fördern und Korruption begünstigen.
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Woher bekommen Lobbyisten das Geld?
Lobbyisten erhalten ihr Geld von verschiedenen Quellen. Oft werden sie von Unternehmen, Verbänden oder Interessengruppen bezahlt, um ihre Interessen zu vertreten. Manchmal erhalten sie auch finanzielle Unterstützung von politischen Parteien oder Stiftungen. Es gibt auch unabhängige Lobbyisten, die ihre Dienste gegen Honorar anbieten.
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Wird Habeck von Lobbyisten getrieben?
Es gibt keine Beweise dafür, dass Robert Habeck von Lobbyisten getrieben wird. Als Politiker ist er jedoch sicherlich mit verschiedenen Interessengruppen und Lobbyisten in Kontakt und muss deren Anliegen berücksichtigen. Es ist wichtig, dass Politiker transparent und unabhängig handeln und ihre Entscheidungen im besten Interesse der Allgemeinheit treffen.
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